Chili & Co - Sucht oder Vergnügen ?

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Spinnmilben

Die etwa einen halben Millimeter großen Tiere treten vorwiegend in trockenen Sommern verstärkt auf. Sie und ihre Larven saugen den Saft aus den Blättern. Es entstehen durch das eindringen von Luft, silbrige Flecken. Sie ziehen ein dichtes Netz über ihre Wohnstätten, dadurch wird die Weiterentwicklung der befallenen Knospen und Triebe stark einschränkt.

Hohe Luftfeuchtigkeit in einem geschlossenem Gefäß ist ein wirkungsvolles Gegenmittel. Nach ca. 3 Wochen in dieser Umgebung sind die Spinnmilben abgestorben. Natürliche Feinde sind Blumenwanzen, Florfliegenlarven, Marienkäfer,  Raubmilben, Raubwanzen,  Weichkäferlarven.

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Sehr oft nehmen Menschen die Entscheidungen Anderer als endgültig hin. Man fügt sich in das scheinbar Unvermeidliche und arangiert sich mit den Gegebenheiten. Sicher ist es manchmal unumgänglich und für ein risikoloses Dasein erforderlich.

Fotoseite

Zahlreiche Einzeltheorien werden in der Fotografie diskutiert, da eine einheitliche und umfassende „Theorie der Fotografie“ bisher fehlt. Die gewünschte Bildaussage wird immer häufiger durch entsprechende fotografische Techniken in der Foto-Praxis bestimmt.

Klivienseite

Die Klivie mit dem botanischen Namen Clivia oder in Deutschland auch als Riemenblatt bekannt, hat in Europa eine lange Tradition. Ursprünglich aus Südafrika stammend ist sie nach der botanischen Neuordnung nach der Herzogin von Northumberland (Lady Charlotte Florentine Clive) als Clivia bezeichnet.

Brugmansien, Engelstrompeten

Die Engelstrompeten (Brugmansia) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse. Ursprüngliche ist ihr Verbreitungsgebiet Südamerika, jedoch werden sie wegen der auffälligen Blüten weitläufig kultiviert.

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