Chili & Co - Sucht oder Vergnügen ?

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Schnecken

Am häufigten treten in unseren Breiten die Nacktschnecken auf. Es ist gleichgültig ob sie braune, schwarze, graue, genetzte oder rote Farbe haben, sie sind alle gleich gefräßig. Die Gehäuseschnecken stehen in Gefräßigkeit den Nackten in keiner Weise nach. Solange vereinzelte Individuen zu beobachten sind, ist noch keine Gefahr im Verzug. Allerdings muß man bedenken, daß bei 2-3 Fortpflanzungen jährlich bis zu 400 Eiern abgelegt werden. Somit kann es sehr schnell zu einer Plage werden.

Einerseits können die großen Freßschäden zu einer erheblichen Schädigung führen, andererseits sind frische Schäden Eingangspforten für Bakterien. Die Schädigung bei Jungpflanzen kann durchaus zum Totalverlust führen.

Da Feuchtigkeitverlust für die meisten Schnecken tödlich ist, sollte man angemessen gießen. Darüber hinaus sind die besten Gegenmittel das Absammeln und die natürlichen Freßfeinde wie unsere gefiederten Gartenbewohner. Auch die Ameisen seien hier erwähnt.

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Sehr oft nehmen Menschen die Entscheidungen Anderer als endgültig hin. Man fügt sich in das scheinbar Unvermeidliche und arangiert sich mit den Gegebenheiten. Sicher ist es manchmal unumgänglich und für ein risikoloses Dasein erforderlich.

Fotoseite

Zahlreiche Einzeltheorien werden in der Fotografie diskutiert, da eine einheitliche und umfassende „Theorie der Fotografie“ bisher fehlt. Die gewünschte Bildaussage wird immer häufiger durch entsprechende fotografische Techniken in der Foto-Praxis bestimmt.

Klivienseite

Die Klivie mit dem botanischen Namen Clivia oder in Deutschland auch als Riemenblatt bekannt, hat in Europa eine lange Tradition. Ursprünglich aus Südafrika stammend ist sie nach der botanischen Neuordnung nach der Herzogin von Northumberland (Lady Charlotte Florentine Clive) als Clivia bezeichnet.

Brugmansien, Engelstrompeten

Die Engelstrompeten (Brugmansia) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse. Ursprüngliche ist ihr Verbreitungsgebiet Südamerika, jedoch werden sie wegen der auffälligen Blüten weitläufig kultiviert.

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